Kann man einen Augenblick machen? Gestalten? Und: Geht es um den einen oder nicht doch um eine Reihe von Augenblicken, die im Gedächtnis verweilen und hier und da an die Oberfläche treiben, um sich zu sehen zu geben?
Die Jagd nach dem perfekten Augenblick endet mit dem Tod des Jägers, nicht mit dem der Beute. Aber geht es darum, den Augenblick zu erjagen – oder darum, ihn zu erleben und erst in seiner Vergänglichkeit seiner inne zu werden?
Mit Texten von Robert Krokowski
Autorin: Marlen Wagner
46 Seiten, Sprache: Deutsch